Anthocyane E163 gesunde natürliche Farbstoffe gegen Krebs

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Beitrag überprüft und zuletzt aktualisiert am 9. Juli 2019

Farbstoffe können sehr gesund sein, insbesondere natürliche Farbstoffe wie Anthocyane, auch abgekürzt durch E163.
Im Gegensatz zu vielen, teilweise krebserregenden oder sehr bedenklichen chemischen Farbstoffen wie z.B. Chinolingelb und allgemein Azofarbstoffe, sind natürliche Vertreter wie Anthocyane sehr gesund und können sogar die Gefahr von Krebserkrankungen senken.
Diese Farbstoffe werden sowohl in Nahrungsmitteln, insbesondere bei Süßwaren, als auch direkt in Getränken zur Färbung eingesetzt.
Je nach Gehalt dieser „Anthocyane“, reicht die Färbung von einem zarten Blau, bis hin zu einem Dunkelblau bzw. tief dunklem Violett.

Warum sind Anthocyane gesund?



Diese natürlichen Farbstoffe haben starke antioxidative Eigenschaften.
Freie Radikale im Körper werden durch diese Eigenschaften gebunden, denn genau diese freie Radikale führen zu einem erhöhten Krebsrisiko.
Je weniger freie Radikale im Körper desto besser.
Die Zellen des Körpers werden von den Inhaltsstoffen dieser Farbstoffe geschützt, was sie gesundheitlich äußerst wertvoll machen.
Zusätzlich haben Anthocyane die Eigenschaft entzündungshemmend zu sein.
Eine Aufnahme dieses natürlichen Farbstoffes in der Ernährung ist insgesamt als sehr positiv anzusehen.


Die besten natürlichen Lieferanten von Anthocyanen

In einigen Früchten, insbesondere Beeren, sind hohe Mengen natürlicher Anthocyane enthalten, hier eine kleine Auflistung von Planzen und Früchten mit sehr hohem gesundem Farbstoffanteil:

  • Heidelbeeren
  • Brombeeren
  • Dunkle Trauben
  • Johannisbeeren
  • Auberginen
  • Rotkohl

Der Anthocyan Farbstoff kommt in unzähligen Landpflanzen vor.
Im Herbst ist er sogar im Laub der Blätter nachweisbar und sorgt teils für eine schöne Farbgebung, wenn die Produktion von Chlorophyll vor Wintereinbruch eingestellt wird.

Können Anthocyane ungesund sein?


Natürliche Anthocyane haben nur eine sehr geringe Toxizität und können kaum überdosiert werden.
Sie müssten wirklich Unmengen an Blaubeeren essen uns selbst dann wäre hier keine Gefahr zu befürchten.
Durch die niedrige Aufnahme der biologischen Stoffe im Körper und der weit über 90 % direkt wieder ausgeschiedenen nicht verwertbaren Anteile dieses Stoffes, ist eine Überdosierung nahezu ausgeschlossen.
Es ist sogar gut wenn sie besonders viele natürliche pflanzliche Anthocyane zu sich nehmen, da leider nur ein kleiner Teil der aufgenommen Farbstoffe Ihrem Körper zu gute kommt.
Dieser kleine verwertbare Teil wirkt sich aber nach aktuellem wissenschaftlichem Stand sehr positiv auf die Gesundheit und die Vorbeugung von Krebs und anderen Krankheiten aus.

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Autor: Marco Eitelmann

Mein Name ist Marco Eitelmann und ich schreibe hier seit Gründung dieser Webseite im Jahr 2014 hauptsächlich über die Themen: Gesundheit, Ernährung sowie Natur- und Umwelt. Mein Wissen in diesen Bereichen stammt aus meiner inzwischen fast 20 jährigen Berufserfahrung im Lebensmittelhandel und der Nahrungsmittelproduktion und durch ständige Fortbildung im Ressort Ernährung sowie der ausgiebigen Lektüre von mittlerweile weit über 200 Fachbüchern aus den Bereichen Medizin und Naturwissen.

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