Wohlfühlatmosphäre für Sport schaffen

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Beitrag überprüft und zuletzt aktualisiert am 9. Juli 2019

Diesen Monat hatte ich endlich wieder nach festem Entschluss mit Sport angefangen, genauer gesagt mit Kraftsport an meiner kleinen Heimtrainingstation von Kettler.

Ich wollte eigentlich in der ersten Woche des Monats Januar zum einfachen Einstieg, mit einem wöchentlichen Training beginnen.



Natürlich, wie es oft so ist, fand in der ersten Januarwoche kein Training statt, zum einen, weil ich meinen inneren Schweinehund noch nicht so richtig überwunden hatte, zum anderen weil mein Sportzimmer echt schlimm aussah und durch sehr lange Nichtbenutzung mehr oder weniger zur großen Abstellkammer verkommen war.

Bei solch einem Zustand, hat man ersten keinen Bock aufzuräumen und natürlich auch keinen Bock Sport zu treiben.
Sport braucht deshalb eine Wohlfühlatmosphäre.

Hier ein Foto von meinem kleinen Sportzimmer vorher:

Sportraum

Und hier ein Foto nach unserer Aufräumaktion, jedoch noch sehr optimierungsfähig im Sinne einer sportlichen Wohlfühlatmosphäre :

aufgeräumt Sportraum
(zum Vergrößern der Fotos bitte anklicken)

Ja es ist immer noch kein Traum und keine perfekte Wohlfühlatmosphäre, aber um Welten besser als vorher.

In der zweiten Woche begann ich dann auch mit meinem kleinen Sportprogramm.

Wie schafft man eine Wohlfühlatmosphäre für seine Sportumgebung?



Die Regeln sind recht einfach:

  1. Gestalte die Umgebung farblich nach Deinen Wünschen, benutze freundliche Farben, oder Farben die Dir Freude bereiten.
  2. Stelle Gegenstände, oder hänge Bilder und Poster auf die Dir gefallen.
    Ich habe z.B. Wissenschaftsposter aufgehängt.
    Sicherlich nicht jedermanns Fall, aber ich bin ja auch nicht „normal“.
  3. Sorge für ausreichend Sauerstoff beim Sport.
    Ungünstig sind nur künstlich belüftete Räumlichkeiten.
  4. Räume ordentlich auf, unnötiges Zeug braucht es nicht und lenkt nur vom Sport ab, bzw. stört generell beim Training
  5. Sorge für ein entsprechend gutes Licht beim Sport, Du sollst gern in einen Sportraum gehen, eine nicht zu dunkle, individuelle Ambientbeleuchtung verstärkt diesen Effekt.
  6. Stell den Raum auf Deine Wohlfühltemperatur ein.
    Wer geht schon gerne in einen Eiskeller.
    Nebenbei sind zu kalte, oder zu heiße Temperatur in einem Sportraum nicht nur ungesund, sondern können auch zu Verletzungen führen.
    Davon abgesehen fühlt man sich bei falschen Temperaturen nicht wohl und meidet einen solchen Raum eher.
  7. Sorge für Musik die Dir gefällt, oder angenehme Ambiente Geräusche bzw. neudeutsch Ambiente Sounds.
    Magst Du es ruhig, versuche den Raum gegen Außengeräusche zu schützen.
  8. Entferne jegliche unnötige Ablenkung wie z.B. Telefone, Handys, Pads, sonstige Messanger und störende Elektronik, beschränke Dich auf das Wesentliche.
  9. Sorge im Raum für eine bereitstehende Erfrischung in Form von Getränken, oder Früchten.
    Vermeide jeglichen Naschkram und Chips, sowie „schweres Essen“.
    Der Sport wird nicht einfacher mit dickem Bauch.
  10. Belohne Dich unmittelbar nach dem Sport.
    Sorge für eine schöne Bademöglichkeit, bereite diese vor, oder setz Dich in einen Massagesessel.
    Finde etwas, das Dir nach dem Sport als Belohnung und Entspannung im Gehirn hängen bleibt.
    Dann ist es leichter, zukünftig mit dem Sport weiter zu machen und seine Ziele zu erreichen, bzw. überhaupt zu erstreben.
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Autor: Marco Eitelmann

Mein Name ist Marco Eitelmann und ich schreibe hier seit Gründung dieser Webseite im Jahr 2014 hauptsächlich über die Themen: Gesundheit, Ernährung sowie Natur- und Umwelt. Mein Wissen in diesen Bereichen stammt aus meiner inzwischen fast 20 jährigen Berufserfahrung im Lebensmittelhandel und der Nahrungsmittelproduktion und durch ständige Fortbildung im Ressort Ernährung sowie der ausgiebigen Lektüre von mittlerweile weit über 200 Fachbüchern aus den Bereichen Medizin und Naturwissen.

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