Fit und vital dank Saftkuren?

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Beitrag überprüft und zuletzt aktualisiert am 26. April 2023

„Einmal eine Saftkur bitte“ – Sicherlich lässt sich dies unter Umständen an der richtigen Adresse leicht durchführen, doch eine Saftkur, die auf die Bedürfnisse des Betroffenen abgestimmt sein sollte, ist alles andere als gewöhnlich und einfach. Da gehört schon mehr dazu. Denn es gibt mittlerweile viele verschiedene Saftkuren, die man heutzutage durchführen kann.

Allerdings haben vom Prinzip her alle den gleichen Effekt: Man hilft den Zellen beim Erneuern, ernährt sich gesund und nimmt dabei viele Vitamine zu sich und reinigt dabei den Verdauungstrakt. Die Vorzüge des Fastens oder der durch Fasten verbesserten Zellerneuerung, wurden schon in der Vergangenheit als äußerst effektiv und angenehm empfunden. Schon in dieser Zeit fanden viele Völker und Kulturen Gefallen daran, sei es aus religiösen oder spirituellen Gründen. Saftkuren lassen sich jedoch auch heute gut durchführen und in den Alltag einbringen. Sie sind sehr gesund und halten unseren Organismus vital und fit.



Viele verschiedene Ansätze

Das Kontingent aus dem wir heute schöpfen können, wenn es um Saftkuren aller Art geht, ist gigantisch. Schnell verliert man sich dabei, die richtige Saftkur für sich zu entdecken und sich in dem Dschungel der Auswahl letztlich zurechtzufinden. Man sollte bei ersten Saftkuren auf jeden Fall darauf achten, dass man zunächst erst einmal nur wenige Tage zum Kuren auf diese Weise durchführt. Es gibt zum Beispiel Saftkuren für 3 – 7 Tage – und diese sind ideal, um sich Zug um Zug langsam zu steigern. Mit drei Tagen zu Beginn stellt man sich schon einer nicht geringen Herausforderung, denn Saftkuren sollen schließlich ausschließlich als Nahrung in diesen Tagen gelten.


Feste Nahrung sollte man dabei nicht zu sich nehmen. Denn nur wenn man tatsächlich sich von verschiedenen Säften ernährt, kann die Wirkung der Kur Erfolge erzielen und den Darm reinigen. Und dies ist schlussendlich auch das Ziel einer Saftkur. Erst wenn man gut bei einer dreitägigen Saftkur zurecht gekommen ist, sollte man Jahr für Jahr das Pensum und auch die Dauer steigern, aber dennoch die 7 Tage Grenze nicht überschreiten. Wichtig: Möglichst nur einmal im Jahr eine Saftkur durchführen. Zum Fasten und Reinigen des Körpers ist die vollkommen ausreichend. Allerdings sollte jeder, der sich für eine Saftkur interessiert, sich zunächst einmal vorsichtig heran-tasten und herausfinden, ob es überhaupt das Richtige ist. Nicht jede Verdauung funktioniert unter den gleichen Umständen gleich.

Warum Fasten mit Saftkuren?

Fasten hat schon immer dafür gesorgt, dass die Sinne und auch das Körpergefühl aufgefrischt und geschärft werden. Neben der mentalen Auszeit, die eine Saftkur mit sich bringt, passt sich auch der Körper an die neue Situation an und stellt sich postwendend darauf entsprechend ein. So wird die körpereigene Wiederherstellung neuer Zellen, die Autophagie, angeregt. Und: Bei jeder Saftkur versorgt man seinen Körper zum Einen mit sehr viel Flüssigkeit und gleichzeitig zum Anderen aber auch mit wichtigen Nährstoffen.


Und so funktioniert`s (beispielhaft): Während der Saftkur verzichtet man für einige Tage auf feste Nahrung und man trinkt stattdessen jeweils zum Beispiel sechs Säfte am Tag, alle 2 Stunden. Die Säfte enthalten entweder Obst oder Gemüse, oder auch beides. Die optimale Nährstoffversorgung sollte hier gewährleistet sein. Neben den Säften kann man zusätzlich zwei bis drei Liter ungesüßten Tee und Wasser trinken. Um den Salzbedarf des Körpers zu optimieren, kann man zusätzlich noch eine Gemüsebrühe trinken.

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Autor: Marco Eitelmann

Mein Name ist Marco Eitelmann und ich schreibe hier seit Gründung dieser Webseite im Jahr 2014 hauptsächlich über die Themen: Gesundheit, Ernährung sowie Natur- und Umwelt. Mein Wissen in diesen Bereichen stammt aus meiner inzwischen fast 20 jährigen Berufserfahrung im Lebensmittelhandel und der Nahrungsmittelproduktion und durch ständige Fortbildung im Ressort Ernährung sowie der ausgiebigen Lektüre von mittlerweile weit über 200 Fachbüchern aus den Bereichen Medizin und Naturwissen.

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