Ein gepflegtes Erscheinungsbild und gesunde Zähne gehören zusammen: 5 Tipps für eine bessere Mundhygiene

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Beitrag überprüft und zuletzt aktualisiert am 7. September 2023

Wer an Mode und Trendbewusstsein denkt, denkt häufig an eine der angesagtesten Städte in Deutschland. In Düsseldorf finden jedes Jahr zahlreiche Modenschauen statt, die unter anderem beweisen, wie gut kreative Outfits und ein allgemein gepflegtes Erscheinungsbild zueinanderpassen.

Vor allem der Bereich der Mundhygiene scheint in diesem Zusammenhang eine immer wichtigere Rolle zu spielen. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass es für zahlreiche Booker selbstverständlich geworden ist, ausschließlich Models zu buchen, die nicht nur mit einem sympathischen, sondern auch mit einem gesunden Lächeln in Erscheinung treten.



Während es vor einiger Zeit für viele noch selbstverständlich war, dies mithilfe von Bleaching und anderen Methoden zu erreichen, geht der Trend aktuell wieder mehr in Richtung Natürlichkeit. Eine Frage, die sich nicht nur viele Models in diesem Zusammenhang stellen, ist: „Wie ist es möglich, im Alltag für eine gesunde Mundhygiene zu sorgen?“. Immerhin nimmt diese doch auch viel Zeit in Anspruch, oder nicht?

Die gute Nachricht ist, dass sich die entsprechenden Routinen leicht in den Tag integrieren lassen und auf diese Weise dafür sorgen können, dass das Risiko, mit Füllungen, Wurzelbehandlungen und Co. konfrontiert zu werden, sinkt.

Tipp Nr. 1: Regelmäßige Zahnarztbesuche

Auch in Düsseldorf gehen viele Menschen erst dann zum Zahnarzt, wenn sie Beschwerden haben. Hierbei gerät immer wieder in Vergessenheit, dass es auf der Basis regelmäßiger Kontrollen häufig möglich ist, umfangreichere Behandlungen zu vermeiden.

Denn: Wer seinen Zahnarzt in Düsseldorf beispielsweise ein- oder zweimal pro Jahr besucht, stellt sicher, dass kleinere Löcher und ähnliches viel früher entdeckt werden. Hieraus ergeben sich häufig eine kürzere Behandlungsdauer und ein deutlich unkompliziertes Vorgehen.

Viele Experten raten dazu, zweimal pro Jahr Termine zu vereinbaren. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, in denen kürzere Abstände die bessere Option darstellen. Im Zweifel gilt es, einfach beim Behandler nachzufragen.

Tipp Nr. 2. Richtig Zähne putzen

Auch viele Erwachsene haben die Sätze ihrer Eltern noch im Ohr: „Du musst richtig Zähne putzen!“. Aber was bedeutet in diesem Fall eigentlich „richtig“? Die folgenden Anhaltspunkte helfen weiter:

  • Wer für eine überzeugende Mundhygiene sorgen möchte, sollte sich mindestens zweimal am Tag, morgens und abends, die Zähne putzen.
  • Manche Bereiche sind im Zusammenhang mit Schmutzablagerungen empfindlicher als andere. Nicht nur die Backenzähne, sondern häufig auch die Eckzähne werden beim Putzen eher stiefmütterlich behandelt. Sie sollten jedoch selbstverständlich ebenso viel Aufmerksamkeit bekommen wie der Rest des Gebisses.
  • Elektrische Zahnbürsten können nicht nur Kindern dabei helfen, sich die Arbeit zu erleichtern. Immerhin bewegt sich der Kopf hier automatisch, sodass es ausreicht, die rotierenden Borsten lediglich über die entsprechenden Bereiche gleiten zu lassen.
  • Um richtig Zähne putzen zu können, braucht es nicht nur die passende Technik, sondern auch das dazugehörige Equipment. Als Faustregel gilt, dass es alle drei Monate an der Zeit ist, seine Zahnbürste zu wechseln.

Mit Hinblick auf das richtige Zähneputzen ist übrigens ebenfalls der Zahnarzt der richtige Ansprechpartner. Auch Erwachsene sollten sich ermutigt fühlen, sich bei Fragen, zum Beispiel rund um schwer erreichbare Zwischenräume, an den Experten zu wenden.

Zusatztipp: Diejenigen, die unter einer Zahnarztphobie leiden, haben möglicherweise Probleme damit, ihrem Behandler zu vertrauen. Hier ist es ratsam, genau das explizit anzusprechen, um dem Zahnarzt die Möglichkeit zu geben, gegebenenfalls noch individueller auf die Bedürfnisse seines Patienten eingehen zu können. Wer sich in Düsseldorf auf der Suche nach einer Praxis befindet, die dazu in der Lage ist, unter anderem auch Angstpatienten zu behandeln, wird in der Regel schnell fündig.


Tipp Nr. 3: Zahnseide benutzen

Wer dafür sorgen möchte, dass sich keinerlei Essensreste in den Zahnzwischenräumen befinden, die dann wiederum Karies hervorrufen können, sollte regelmäßig, am besten täglich, Zahnseide benutzen. Auch hier gilt es jedoch, einige Grundregeln zu beachten.

  1. Sollte das Zahnfleisch während der Reinigung mit der Zahnseite beginnen, zu bluten, handelt es sich meist um eine natürliche Reaktion auf eine bestehende Entzündung. Dementsprechend wäre es falsch, das Prozedere zu unterbrechen. Stattdessen ist es ratsam, etwaige Essensreste zwischen den Zähnen weiter, aber vorsichtig, zu entfernen. (Ist das Zahnfleisch extrem rot und geschwollen, sollte natürlich ein Zahnarzt aufgesucht werden.)
  2. Der Bereich zwischen den Zähnen ist häufig empfindlich. Daher ist es wichtig, die Zahnseide langsam hin und her gleiten zu lassen und nicht durch zu schnelles Ziehen für Reibung, und dementsprechend für Wärme, zu sorgen.
  3. Heutzutage ist es mithilfe der passenden Zahnseide unter anderem auch möglich, für ein noch überzeugenderes Frischegefühl im Mund zu sorgen. Zahlreiche Hersteller setzen mittlerweile nicht mehr auf klassische Produkte, sondern auch auf Zahnseide, die zum Beispiel mit Minzgeschmack aufwartet.

Tipp Nr. 4: Gegebenenfalls auch unterwegs die Zähne putzen

Die Düsseldorfer Altstadt gilt nicht umsonst als die „längste Theke der Welt“. Hier laden unter anderem zahlreiche Restaurants und Kneipen dazu ein, die Mittagspause kulinarisch ansprechender werden zu lassen.

Diejenigen, die ihre Mundhygiene noch ein wenig mehr optimieren möchten, sollten sich überlegen, immer mindestens eine Einweg-Zahnbürste bei sich zu haben. Diese bietet die Möglichkeit, auch unterwegs dafür zu sorgen, dass Karies möglichst keine Chance hat. Viele dieser Einweg Zahnbürsten brauchen lediglich Wasser, weil die Zahnpasta bereits integriert wurde.

Mit einem frischen Mundgefühl lässt sich der Spaziergang am Rhein dann sicherlich noch ein wenig mehr genießen.

Tipp Nr. 5: Kaffee in Maßen und auf das Rauchen verzichten

Auch, wenn sich die Schäden, die durch das Rauchen hervorgerufen werden, auf unterschiedlichen Ebenen zeigen, wäre es sicherlich falsch, zu behaupten, dass Zigaretten Karies verursachen würden. Dennoch sind die Inhaltsstoffe von Zigaretten (und übrigens auch die Inhaltsstoffe von Kaffee und schwarzem Tee) dazu in der Lage, die Zähne zu verfärben.

Wer diesem Effekt vorbeugen möchte, sollte Kaffee, gern auf der Basis individueller Zubereitungen, beziehungsweise schwarzen Tee lediglich in Maßen genießen und (natürlich auch seiner Gesundheit zuliebe) nicht rauchen. Von Genüssen in Maßen profitieren immerhin nicht nur die Zähne, sondern oft auch der gesamte Organismus.

Fazit

Düsseldorf gilt für viele als eine der Hauptanlaufstellen, wenn es darum geht, sich rund um modische Trends zu informieren. Hierbei zeigt sich immer wieder, dass es mittlerweile ein Mix aus Natürlichkeit und einem sympathischen Lächeln ist, der für viele Modeunternehmen eine besonders wichtige Rolle spielt.

Und auch, wenn Zahngesundheit – zumindest bis zu einem gewissen Grad – vererbt werden kann, ist es ratsam, selbst auf Basis der passenden Pflegeroutinen für eine verlässliche Grundlage zu sorgen.


Wer dann noch Wert auf eine abwechslungsreiche, aber nicht zu zuckerhaltige, Ernährung legt, schafft die Basis dafür, dass er wahrscheinlich über einen längeren Zeitraum hinweg Freude an seinen eigenen Zähnen haben wird. Dennoch ist es natürlich wichtig, aufmerksam zu bleiben und sich bei eventuellen Problemen zeitnah an seinen Zahnarzt zu wenden. 

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Autor: Marco Eitelmann

Mein Name ist Marco Eitelmann und ich schreibe hier seit Gründung dieser Webseite im Jahr 2014 hauptsächlich über die Themen: Gesundheit, Ernährung sowie Natur- und Umwelt. Mein Wissen in diesen Bereichen stammt aus meiner inzwischen fast 20 jährigen Berufserfahrung im Lebensmittelhandel und der Nahrungsmittelproduktion und durch ständige Fortbildung im Ressort Ernährung sowie der ausgiebigen Lektüre von mittlerweile weit über 200 Fachbüchern aus den Bereichen Medizin und Naturwissen.

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