Beitrag überprüft und zuletzt aktualisiert am 21. August 2017
Beschreibung:
Die Pfefferpflanze rankt bis stattliche 10 Meter an Bäumen oder anderen Klettermöglichkeiten empor. Eine Pfefferpflanze kann sehr alt werden und bis zu 30 Jahre Pfefferkörner einbringen. Diese werden zweimal pro Jahr geerntet und je nach Verarbeitung bzw. Erntezeitpunkt entsteht dann grüner, weißer, roter, oder schwarzer Pfeffer. Die Pfefferpflanze kommt ursprünglich aus Indien und wächst in allen warmen und tropischen Regionen, hauptsächlich in Asien.
Anwendung von Pfeffer in der Küche:
Pfeffer ist wohl das bekannteste Gewürz der Welt. Seine Anwendung ist derart vielseitig, dass man unzählige Bücher damit füllen könnte. Pfeffer passt je nach bevorzugtem Schärfegrad in nahezu jedes Gericht und ist selbst zum Backen gut geeignet.
Deshalb nur kurz die Anwendung der Pfeffersorten:
Grüner Pfeffer: Ideal zum einlegen, für Salatgurken, Marinaden und Konserven.
Schwarzer Pfeffer: Der Klassiker, für jedes würzige Gericht zu verwenden.
Weißer Pfeffer: recht eigen im Geruch und aus reifen roten geschälten Pfeffer gewonnen, passt perfekt in Soßen und Suppen, oder in Geschnetzeltes.
Roter Pfeffer: Ist die eigentliche voll ausgereifte Pfefferbeere. Sie sieht besonders dekorativ aus und kann wunderbar in Essig/Öl Marinaden verwendet werden, zu eingelegtem Gemüse, oder in Matjes/Hering Salaten.
Heilwirkung von Pfeffer:
Pfeffer wirkt verdauungsfördernd und anregend. Er erhöht den Appetit und fördert die Durchblutung. Magensäfte und Speichel werden angeregt und führen zusätzlich zu einer besseren Verdauung der Nahrung.
Sorten von Pfeffer:
Es sind weit über 1000 Arten von Pfeffer bekannt.
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